Tradition und Vision

Vanessa Weiß konnte schon früh Einblicke in den Beruf des Schreiners erlangen und unterstützt die Firma Weiß seit Oktober 2023 als Schreinergesellin.

Die Schreinerei Michael Weiß feiert 10-jähriges bestehen.
 

Die Schreinerei Weiß feiert 75-jähriges bestehen.
 

Am 01. Januar 1998 erwarb Michael Weiß in 3. Generation den väterlichen Betrieb. Michael Weiß hat seine Gesellen- wie auch Meisterausbildung im väterlichen Betrieb abgeschlossen.
Die Zusammenarbeit und der Austausch mit Schreinereien sowie das gemeinsame Nutzen der Maschinen hat interessante und erfolgreiche Projekte in den letzten Jahren entstehen lassen.
Als moderne Handwerker nutzen wir die Möglichkeiten der Digitalisierung. Dies schafft Freiraum für Kreativität, vereinfacht die Abläufe von der Beratung über die Fertigung bis zur Montage bei unseren Kunden. Neue Möbelideen entstehen in der virtuellen Welt, durch uns werden aus diesen Ideen reale Küchen und Möbel für Ihr zu Hause.

1967 am 01. November übernahm Horst Weiß den elterlichen Betrieb.
1976 konnte der erste Auszubildende im Schreinerhandwerk eingestellt werden. Bis 1997 wurden 7 Schreinergesellen ausgebildet. Auch Meisterschüler erhielten hier die Möglichkeit zur Ausbildung.
Aus Platzmangel begann man 1986 mit dem Neubau im Gewerbegebiet Kürnbach. Bereits am 01. Januar 1987 konnte in die Gewerbestraße umgezogen werden. Neu war jetzt auch ein Ausstellungsraum, in dem wir unsere Kunden mit Musterküchen und Originalmuster wesentlich besser beraten konnten.

1927 machte Karl Weiß den Anfang und gründete am 17. Mai in der Bachstraße in Kürnbach eine Schreinerei.
Die Schreinerarbeit der damaligen Zeit umfaßte den gesamten Bereich des Innenausbaus. Fußböden wurden ebenso verlegt, wie Möbel, Türen und Fenster angefertigt. Selbst Sperrholzplatten, die heutzutage fast überall gekauft werden können, wurden damals noch selbst hergestellt. Alte Rechnungsbücher zeigen uns, dass die Kürnbacher oft auch Brennholz in der Schreinerei sägen ließen.
1954 trat Horst Weiß seine Lehre im elterlichen Betrieb an. Nach 3-jähriger Ausbildung und Arbeit als Geselle schloss er dann am 21. Juli 1964 seine Meisterprüfung ab.